Der diplomierte Dokumentarfilm-Kameramann René Groebli (*1927) etabliert sich nach mehreren abgebrochenen Ausbildungen (u.a. in der legendären Fotofachklasse bei Hans Finsler an der damaligen Kunstgewerbeschule Zürich) rasch als Fotograf. Als Mitglied der Londoner Agentur Black Star bereist er u.a. Afrika und den Nahen Osten. Seine erste kleine Fotomappe Magie der Schiene mit 15 Fotografien bringt Groebli 1949 im Eigenverlag Kubus heraus. Die Arbeiten fangen die Dynamik des Zugfahrens ebenso gekonnt ein, wie sie als Metapher für die Reisesehnsucht an sich stehen.
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