Der Amerikaner Steve McCurry (*1950) erlangte 1979 weltweite Berühmtheit, als er als Mudschaheddin getarnt die ersten Bilder aus dem von den Sowjets besetzten Afghanistan schmuggelte. Dort machte er 1985 in einem Flüchtlingscamp auch seine zur Ikone gewordene Fotografie des afghanischen Mädchens Sharbat Gula. McCurrys Nähe zu Asien ist seit diesen Reisen ungebrochen. Er dokumentiert verschwindende Kulturen und ihre Traditionen, die Folgen der Globalisierung und die Veränderungen der Lebenszusammenhänge. Walking on High Ground entstand im Rahmen eines mehrjährigen Bildzyklus zum Monsun und zeigt, wie dieses Wetterphänomen den Alltag der Menschen prägt.
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